Stadtvillen & Bungalows

 

Die Stadtvilla

Im umgangssprachlichen Sinn bezeichnet die Villa ein meist zweigeschossiges Einfamilienhaus mit Walmdach. Der Vorteil einer Villa ist die Vollgeschossbauweise, bei welcher alle Räume die volle Höhe ohne Dachschrägen aufweisen.







Der Bungalow



 Ein Bungalow ist ein eingeschossiges Haus, das häufig, aber nicht notwendigerweise ein Flachdach besitzt. Im Volksmund wird sehr oft und fälschlicherweise die Bezeichnung Bungalow mit Flachdachhaus gleichgesetzt. Ein möglicherweise vorhandener Keller wird nicht als Geschoss gezählt. Oftmals wird der Begriff daher im Zusammenhang mit Ferienhäusern und Sommerhäusern gebraucht.



Das Wort kommt aus den nordindischen Sprachen und bedeutet wörtlich „Bengalisches“, also ein Haus in bengalischer Art. Die Benennung rührt daher, dass in der indischen Region Bengalen im 18. Jahrhundert die britischen Kolonisten sich die Bauweise der einheimischen Hütten zum Vorbild nahmen, um in ähnlicher Weise Häuser beispielsweise für ländliche Aufenthalte zu bauen. Die traditionellen bengalischen Dorfhäuser sind eingeschossig und haben eine breite Veranda über die gesamte Eingangsfront.

Die "Generation 50 plus" entdeckt die Vorteile des Wohnens auf einer Ebene ohne Treppen. Dies bietet den Vorteil, dass alle Räume bequem zu begehen sind.


Quelle: wikipedia.org







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